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06.12.2017
** Ja zum Eissport in der Region **

Deine Stimme zählt!

Ausgangslage
Heute ist eine Genossenschaft Träger des Eissportzentrums Bödeli. Die Gemeinden mussten bereits in der Vergangenheit Beiträge an den Betrieb ausrichten. Nun stehen grössere Investitionen an, damit der Betrieb aufrecht erhalten bleiben kann. Die Gemeinden sind neben den privaten Genossenschaftern - die sich heute kaum mehr engagieren - in der Minderheit. Angesichts der Tatsache, dass die Gemeinden das Eissportzentrum finanziell unterstützen, sollten die Eigentümerinnen der Trägerschaft sein. eine aus Gemeindevertretern bestehende Arbeitsgruppe hat verschiedene Modelle diskutiert und eine neue Trägerschaft entwickelt, die nun umgesetzt werden soll.

Gemeindeaufgabe
Das Eissportzentrum kann nicht eigenwirtschaftlich betrieben werden, es ist auf namhafte Beiträge der Gemeinden angewiesen. Es ist unerlässlich. dass mittelfristig sämtliche Kosten "nüchtern" ausgewiesen werden (Betrieb, Investitionsfolgekosten, etc.). Da sich kaum Dritte finden lassen, welche sich an der Finanzierung beteiligen, wird das Eissportzentrum letztlich als Gemeindeaufgabe geführt. Dies schliesst selbstverständlich nicht aus, dass Beiträge Dritter (z.B. Lotteriefonds) erhältlich gemacht werden können.

Die folgenden Gemeinden, die sich bereits bisher finanziell am Betrieb beteiligt haben, sollen die Trägerschaft des Eissportzentrum Bödeli bilden:
  • Beatenberg
  • Bönigen
  • Därligen
  • Interlaken
  • Matten
  • Unterseen
  • Ringgenberg
  • Wilderswil
Mit weiteren Gemeinden laufen zurzeit Verhandlungen. Es wird versucht, noch mehr Gemeinden für die Trägerschaft zu gewinnen.

Trägerschaft
Bezüglich der konkreten Ausgestaltung der Trägerschaft kommen verschiedene Modelle in Frag. Die Arbeitsgruppe hat verschiedene Varianten studiert und bewertet und hat sich schliesslich für das folgende Trägerschaftsmodell entschieden:
  • Das Eissportzentrum Bödeli wird künftig als Aktiengesellschaft geführt.
  • Die heutige Genossenschaft geht - nach der Überführung aller Aktiven und Passiven auf die Aktiengesellschaft - unter.
  • Die Gemeinden beteiligen sich im Rahmen des vereinbarten Kostenschlüssels am Aktienkapital. Im neuen Trägerschaftsmodell wird sichergestellt, dass die Gemeinden über mehr als 2/3 des Aktienkapitals verfügen. Die bisherigen Anteilsscheine können in Aktienkapital umgewandelt werden. Deshalb können Private, die bisher Genossenschafter waren, neu Aktionäre werden.
  • die beteiligten Gemeinden bilden eine einfache Gesellschaft, welche die Aktiengesellschaft steuert. Die Stimmen der Gemeinden werden massvoll gewichtet, analog der Gewichtung für den Beitragsschlüssel.
  • Die einfache Gesellschaft (bestehend aus den Gemeinden) erlässt eine Eigentümerstrategie und schliesst mit der Aktiengesellschaft im Rahmen dieser Strategie eine Leistungsvereinbarung ab.
  • Die Aktiengesellschaft sollen Handlungsspielräume belassen werden, damit sie sich unternehmerisch verhalten kann.
  • Das Eissportzentrum nennt sich künftig "Regionales Eissportzentrum Jungfrau".
Deine Stimme zählt!
Das Volk stimmt an den Gemeindeversammlungen über diese neue Trägerschaft ab. Mit deinem JA bekennst du dich zum Eissport in der Region.

Abstimmungsdaten:
24.11.2017 Ringgenberg
01.12.2017 Beatenberg
01.12.2017 Därligen
04.12.2017 Unterseen
07.12.2017 Matten b. Interlaken
08.12.2017 Bönigen
11.12.2017 Wilderswil
Angaben ohne Gewähr.


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