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02.05.2025
HC Beo Yetis motiviert für die Zukunft
Am Montagabend, 28. April 2025 fand die 1. Hauptversammlung der HC Beo Yetis im Kirchgemeindehaus Matten statt. Der Vorstand hat viel Arbeit geleistet und ist bereit für die Saison 2025/2026.

Ausschnitt aus dem Bericht im Anzeiger Interlaken vom 01.05.2025

Gegen 21 Uhr verabschiedete sich am Montagabend der Vorstand des SC Unterseen-Interlaken im Kirchgemeinde-Haus Matten von der Bühne und machte Platz für den Vorstand der HC Beo Yetis. Die beiden Hauptversammlungen wurden an gleicher Stätte abgehalten. SCUI-Präsident Peter Aeschimann blickte in die Vergangenheit, die neue Vereinsleitung der Beo Yetis in die Zukunft. Neben dem SCUI haben sich auch der SC Bönigen und der EHC Beatenberg dem fusionierten Verein angeschlossen.

Peter Aeschimann bezeichnete die Fusion als "wegweisend für das Eishockey in unserer Region" und erwähnte die Saison 1975/1976, als Unterseen und Beatenberg schon einmal kurz vor einer Fusion standen - der EHC Beatenberg hatte damals sogar schon die Auflösung seines Vereins organisiert. Jetzt, fast 40 Jahre später, werden der Eishockeysport im östlichen Berner Oberland neu organisiert und die Kräfte gebündelt.


SC Bönigen
Die 1. Hauptversammlung der HC Beo Yetis (Foto: Instagram Yetis)


Yetis-Vorstand ist gewählt
Die Versammlung wählte einstimmig und mit Applaus folgende Personen in den Vorstand der HC Beo Yetis: Alfred Tschabold (Präsident), Michael Bühler (Vizepräsident), Thomas Zurbrügg und Andrew Zurschmiede (Sport Aktive), Dominic Spieler (Sport Nachwuchs), Agathe König (Sport Administration), Bruno Trittibach und Marco Zurschmiede (Marketing & Sponsoring), Amanda Schären (Events), Swen Kohler (Sportkommission), Oliver Gresch (ehem. Präsident SC Bönigen) und Peter Grossniklaus (ehem. Präsident EHC Beatenberg).


SC Bönigen
Der Vorstand der Beo Yetis (v.l.) Bruno Trittibach, Agathe König, Michael Bühler, Amanda Schären, Alfred Tschabold, Andrew Zurschmiede, Swen Kohler, Marco Zurschmiede, Sabine Naef (Geschäftsstelle), Oliver Gresch, Peter Grossniklaus. Es fehlen Thomas Zurbrügg und Dominic Spieler. (Foto: Instagram Yetis)


Mitgliederbeiträge diskutiert
An der Versammlung der Beo Yetis wurden die erarbeiteten Strukturen des neuen Vereins vorgestellt. Sportchef Andrew Zurschmiede gab einen Einblick in die Zusammenstellung der drei Aktiv-Herrenmannschaften von der 2. bis 4. Liga. Geführt werden ausserdem ein Damenteam in der Liga SWHL-D, eine Plausch- sowie eine Seniorenmannschaft und der ganze Juniorenbereich.

Der Verein budgetiert für die Saison 2025/2026 einen Gewinn von 22000 Franken. Speziell verdankt wurde der Beitrag von 30000 Franken seitens SC Bönigen für die neuen Spielerdresses. Zu diskutieren gab die Festsetzung der Mitgliederbeiträge sowie die Anzahl der zu leistenden Helfereinsätze, mit denen Geld für die Vereinskasse generiert werden soll. "Einnahmen aus Events sind für uns unabdingbar", erklärte Vizepräsident Michael Bühler, der bei den Beo Yetis auch für die Finanzen zuständig ist. Im Sponsoringbereich wurden Beiträge in der Höhe von rund 200000 Franken bereits zugesichert. Die Vereinsleitung ist zuversichtlich, dass die Marke von 230000 bis 240000 Franken noch erreicht wird.

Und wenn in der neuen Saison die verschiedenen Yeti-Teams über das Eis flitzen, dann sorgen die "Crazy Yetis" auf der Tribüne für Stimmung. Fanclub-Präsident Stefan von Gunten gab bekannt, dass die Aktivitäten der vormaligen "Crazy Ibex" weitergeführt werden. Dafür gab es tosenden Applaus.


 

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