Matchbericht

Startseite

News

Verein

1. Mannschaft

Team

Resultate

Tabelle
Statistik

Programm

2. Mannschaft

Sponsoren

Veranstaltungen

Fussballturnier

Galerie

Kontakt

Links

50 Jahre SCB

Archiv

Hüpfburg mieten

22.12.2017, 20:30 Uhr - Meisterschaftsspiel 2. Liga Gruppe 2

SC Bönigen I - EHC Brandis I    1:5 (0:2,0:2,1:1)

Ort:
Matten - 151 Zuschauer

Schiedsrichter
Herrmann Dominik, Bremenkamp Klaus

Tore:
04:31 Rüfenacht Raffael (Joss Christian,Friedli Timon) 0:1
18:11 Kasper Curdin 0:2
21:03 Stucki Sandro (Friedli Timon) 0:3
35:28 Schär Janick (Baumgartner Rene) 0:4
45:14 Vanek Dominik (Baur Oliver, Stucki Philip ) 1:4
57:34 Aeschlimann Rolf (Kasper Curdin,Stucki Oliver) 1:5

Strafen:
SC Bönigen I: 7x 2 Minuten
EHC Brandis I: 6x 2 Minuten

SC Bönigen I:
Widmer Lukas (Rudolph Fabio); Bohren Stefan, Gysi Raffael, Götz Roger, Rosser Pascal, Stucki Philip, Willener Alain, Winterberger Andreas, Baur Oliver, Blum Sebastien, Bohren Remo, Elefante Lorenzo, Eymann Thomas, Michel Res, Salzmann Roger, Suter Sven, Vanek Dominik, Vrana Lukas, Zeller Ramon, Zurschmiede Marco. Headcoach: Zurbrügg Thomas

EHC Brandis I:
Mischler Renato (Blösch Fabian); Steiner Andreas, Kobel Benjamin, Kasper Curdin, Fankhauser Stefan, Aebischer Patrick, Buri Andreas, Friedli Timon, Joss Christian, Stucki Sandro, Widmer Samuel, Aeschlimann Rolf, Knothe Sven, Lüdi Alexander, Schär Janick, Baumgartner Rene, Stucki Oliver, Rüfenacht Raffael, Ryffel Noel. Headcoach: Rohrer Christoph

Bemerkungen:
Harte Landung für SC Bönigen
Nach acht Siegen in Serie steckt das Team von Thomas Zurbrügg zu Hause eine deutliche Niederlage ein. Der EHC Brandis gewinnt das letzte Spiel vor Weihnachten mit 1:5 und überholt das Heimteam in der Tabelle.


SC Bönigen
Brandis traf und traf, für Bönigen wollte der Puck einfach nicht ins Netz. Die Gäste aus Hasle-Rüegsau beendeten die Siegesserie des SC Bönigens im letzten Match vor Weihnachten. (Foto: Jungfrauzeitung / Annina Reusser)

Die Ausgangslage des SC Bönigen war gut: Acht Siege hintereinander, dritter Tabellenrang, zwei Punkte Vorsprung auf den Gegner, Heimspiel. Doch es half nichts: die Gäste aus Hasle-Rüegsau waren von Anfang an am Drücker, nach viereinhalb Minuten traf Raffael Rüfenacht für den EHC Brandis zum 0:1.

Die Böniger wehrten sich und machten Druck aufs gegnerische Tor – ohne Erfolg. Nach 18 Spielminuten traf Curdin Kasper zum 0:2 für die Gäste. Bönigen-Coach Thomas Zurbrügg sah in der Anfangsphase des Spiels den Schwachpunkt seiner Mannschaft. «Wenn wir nicht top starten können, reicht es nicht. Ich denke, das war heute der Schlüssel», sagte er im Anschluss an die Partie. Sie hätten alle gemerkt, dass sie von den letzten Matches kaputt seien, so Zurbrügg weiter.

SC Bönigen
Nach dem 0:4 blieb Goalie Lukas Widmer gleich liegen. «Wir merkten, jetzt ist es wirklich für diesen Match gegessen», sagte Trainer Thomas Zurbrügg nach der Partie. (Foto: Jungfrauzeitung / Annina Reusser)

Auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt
Im zweiten Drittel bäumte der SC Bönigen sich auf. Trotzdem lieferte der EHC Brandis eine perfekte Wiederholung des ersten Drittels. Das 0:3 (Sandro Stucki) fiel gleich nach der Pause, das 0:4 (Janick Schär) in der 36. Minute. Bönigens Goalie Lukas Widmer blieb nach dem vierten Treffer ausgestreckt auf dem Eis liegen, den Kopf in den Händen vergraben. «Das war sicher auch etwas symbolisch, als wir merkten, jetzt ist es wirklich für diesen Match gegessen», kommentierte Coach Zurbrügg die Szene nach dem Match.

Im letzten Drittel gelang es dem Heimteam, den Fluch zu brechen und den Puck doch noch hinter die gegnerische Torlinie zu bringen. Dominik Vanek traf in der 46. Minute zum 1:4. «Das letzte Drittel hat mich gefreut, wir haben ein sehr gutes Drittel hingelegt. Das ist aber in so Matches immer zu spät», sagte Thomas Zurbrügg. Für mehr als den einen Gegentreffer reichte die Energie der Böniger am Ende nicht. Kurz vor Schluss machte Rolf Aeschlimann mit dem 1:5 den Sack für den EHC Brandis zu. «Heute sind wir auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden», sagte Bönigens Coach abschliessend.

SC Bönigen
Brandis Torhüter Renato Mischler vermochten die Böniger kaum etwas entgegenzusetzen. (Foto: Jungfrauzeitung / Annina Reusser)


SC Bönigen
Brandis machte mehr Druck von Beginn weg. Bönigen-Coach Zurbrügg sah das Problem seiner Mannschaft in der Anfangsphase: Wir konnten nicht so bissig starten wie in vorherigen Matches. (Foto: Jungfrauzeitung / Annina Reusser)

In der Pause über Weihnachten und Neujahr kann der SC Bönigen sich von der strengen Phase etwas erholen. Den nächsten Match spielen die Böniger am 6. Januar gegen den EHC Bern 96. «Wir haben noch vier Spiele vor den Playoffs und haben sicher eine super Ausgangslage, um da noch einen draufzulegen», so Zurbrügg. «Am Schluss wären wir sicher happy, wenn wir den zweiten oder dritten Rang halten können.» (Bericht: Jungfrauzeitung / Annina Reusser)

SCB - Goldhelm
Dominik Vanek

 

» Sponsorenvereinigung